RESIST lotet angesichts vielfältiger Herausforderungen durch die Klimakrise und COVID-19 die wichtigsten Anforderungen an resiliente stadtregionale Entwicklung aus und gibt Empfehlungen zu Forschungsbedarf und Forschungsschwerpunkten. Ziel ist es, Resilienz als Prinzip komplexer Transformationsprozesse gemeinsam zu verstehen.
Die empirische Bearbeitung erfolgt durch den Einsatz geeigneter quantitativer und qualitativer Methoden:
RESIST hatte zum Ziel, Klarheit in das Verständnis von Resilienz und resilienter Stadtentwicklung zu bringen, Anforderungen an eine resiliente stadtregionale Entwicklung auszuloten und Empfehlungen für künftige Forschung in diesem Themenfeld zu skizzieren. Im Fokus stand die adaptive Kapazität kritischer Infrastruktursysteme gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels sowie COVID-19. Festgemacht wurde dies an der Betrachtung der zentralen Komponenten Vulnerabilität und Anpassungsfähigkeit. Auf Basis der Erfahrungen und Erwartungen von Expert:innen aus Praxis und Wissenschaft wurden Empfehlungen für die zukünftige inter- und transdisziplinäre Forschung und Forschungspolitik abgeleitet.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der 3. Ausschreibung des Programms „Energy Transition 2050“ durchgeführt.