1. September 2022

Klimajugendrat 2023: 22.-24. Februar 

Der Klima- und Energiefonds und die Bundesjugendvertretung haben im Jahr 2020 mit dem Kooperationsprojekt „Klima: Jugendbeteiligung stärken“ einen mehrjährigen gemeinsamen Prozess gestartet, mit dem Ziel, junge Menschen in politischer Partizipation zu stärken und den Dialog zwischen Jugend und Politik zu ermöglichen. Die Durchführung des Klimajugendrats 2023 stellt die Fortsetzung der Kooperation dar. An der Schnittstelle der Themen Jugend und Klima leistet das Projekt einen wertvollen Beitrag zu nachhaltiger Klimapolitik und mehr Generationengerechtigkeit.

Das Projekt richtet sich an Junge Menschen im Alter von 14-30 Jahren, Jugendmitarbeiter:innen, Mitarbeiter:innen relevanter Institutionen und politische Entscheidungsträger:innen und verfolgt folgende Ziele von Energy Transition 2050:

  • Empowerment junger Menschen als Akteur:innen des Wandels
  • Bewusstseinsbildung zu Klima- und Beteiligungsthemen
  • Dialog zwischen Jugend und Politik als neue Kultur verbreiten
  • Unterstützung von Jugendarbeiter:innen und politischen Entscheidungsträger:innen beim Empowerment von jungen Menschen

Bereits zum zweiten Mal in Folge führen wir heuer von 22.-24. Februar 2023 einen bundesweiten Klimajugendrat durch. 

Beim Klimajugendrat treffen rund 70 junge Menschen aus ganz Österreich auf rund 15 politische Entscheidungsträger:innen. Die Teilnahme wird für 14-30-jährige junge Menschen offen ausgeschrieben, wobei eine repräsentative Zusammensetzung der Gruppe hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildung, Region etc. angestrebt wird und  auch jene erreichen soll, die noch nicht für das Klimathema sensibilisiert sind. Bei den politischen Entscheidungsträger:innen wird die Teilnahme an Vertreter:innen aller im Parlament vertretenen Parteien ausgesprochen, in erster Linie aber an Nationalratsabgeordnete mit inhaltlichem Bezug.

 

Eckdaten:

  • Laufzeit: 01. September 2022 – 30. Juni 2023
  • Budget: 60.000 Euro

Konsortialpartner:

  • Bundesjugendvertretung

 

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Energy Transition 2050“ durchgeführt.

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