Die letzten Oktober- und die ersten Novembertage ließen fast einen „Normalbetrieb“ zu, die BesucherInnen konnten in der Klima- und Energiewerkstatt ihre Experimente durchführen, die neu entwickelten bestaunen und mit einigen Erfahrungen mehr nach Hause gehen. Bis zum zweiten Lockdown, dann gab es wieder nur die virtuelle Version im Inter.LAB. Neu ist auch der Wetterballon, ein Original der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, als Blickfang und Lehrbeispiel für die Wettermessungen, mit gut zwei Metern Durchmesser in der Werkstatt und 15 Metern in der Stratosphäre in einer Höhe von durchschnittlich 31 km, bevor er platzt.
Der „Girls‘ Day“, an dem die Vorläuferorganisation der Klima- und Energiewerkstatt immer teilgenommen hatte, musste in diesem Jahr wie vieles andere virtuell stattfinden. Der Beitrag für ein Online-Abenteuer der BBO (Bildungs- und Berufsorientierung), die den Girls‘ Day in der Steiermark organisiert, war ein (ziemlich alternatives) Haus als Puzzle – auf der Website der KEWG unter Girls‘ Day zu finden.
Foto: Wetterballon in der Klima- und Eenrgiewerkstatt (© Klima- und Energiewerkstatt Graz)
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