“Some people say that I should study to become a climate scientist so that I can 'solve the climate crisis'. But the climate crisis has already been solved. We already have all the facts and solutions. All we have to do is to wake up and change.” Greta Thunberg: Rede bei der “Declaration of Rebellion” in London, 31. Oktober 2018
smarte Aktionen zur grünen Stadt
Im Zentrum der Arbeiten steht die Erfassung grundlegender Daten, vorhandenen Wissens und einschlägiger Studien, v.a. auch aus den relevanten Förderprogrammen des Klima- und Energiefonds.
Gefördert werden die folgenden Themen:
1. Energiewende top-down auf nachhaltige Entwicklung ausrichten
2. Energiewende bottom-up auf nachhaltige Entwicklung ausrichten
Im 4. und somit letzten Netzwerktreffen tauschen alle Spaces nochmals ihre Praxiserfahrungen aus. In einer spannenden Einheit wird der Einsatz von Kunst als Co-Creation-Methode bei der Arbeit mit Jugendlichen vorgestellt. Ein Site-Visit im Sonnenpark St. Pölten mit gemeinsamem Ausklang beschließt die Pilotphase der Co-Creation-Spaces. Außerdem treffen die Co-Creation-Spaces erstmals auf das Team der externen Ergebnissicherung, die die Pilotphase von einer Außenperspektive betrachten.
"Cities are where the battle for sustainable development will be won or lost.“ Panel der UN zur Agenda 2030: A new global partnership (2013, S.17)
Die gemeinsame Klammer der drei ausgeschriebenen Basisstudien besteht darin, dass diese – als Grundlage für weitere Umsetzungen – das Forschungsfeld der Transition bzw. Sozialen Innovation anhand unterschiedlich orientierter Sichtweisen – top-down, bottom-up und im räumlichen Zusammenhang – aufspannen. Sie sollen als Referenzanalysen für die weitere Spezifizierung relevanter Fragestellungen im Rahmen des Förderschwerpunktes sowie für die Entwicklung geeigneter Instrumente innerhalb des energiepolitischen Handlungsspektrums dienen.
Klagenfurt mit dem Lakeside Park ist der Host des zweiten Netzwerktreffens aller Co-Creation-Spaces. Die einzelnen Spaces konkretisieren ihre thematischen Schwerpunkte und definieren die Begrifflichkeiten „Nachwuchsförderung“ und „Außerschulische Lernorte“. Ein Site-Visit des Klagenfurter Projektes rundet das Netzwerktreffen ab.